SC Garching 2 |
- |
SC Sonthofen 1 |
6,5:1,5 |
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2095 |
- |
1908 |
Richard Schreiner |
- |
Max Oberhofer |
0,5:0,5 |
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2132 |
- |
2021 |
Harald Kränzle |
- |
Josef Kuhnert |
0:1 |
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2129 |
- |
1983 |
Johannes Rusche |
- |
Ludwig Maugg |
1:0 |
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2143 |
- |
1982 |
Gerhard Lutz |
- |
Felix Pleyer |
1:0 |
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2111 |
- |
1958 |
Jan Englert |
- |
Fridolin Hopfauf |
1:0 |
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2071 |
- |
2055 |
Volker Wittke |
- |
Lorenz Schweier |
1:0 |
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2039 |
- |
1982 |
Marcus Müller |
- |
Hans Aicher |
1:0 |
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2076 |
- |
1675 |
Wolfgang Weinberger |
- |
Julian Wechs |
1:0 |
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2057 |
- |
1607 |
Jan war der Erste, der fertig war: er kam gut aus der Eröffnung, spielte dann etwas ungenau, so dass die Stellung wieder ausgeglichen war. Sein Gegner hatte an einer Stelle vor, die Qualität zugewinnen, schreckte dann aber zu Recht davor zurück. Danach hatte Jan allerdings 2 Bauern mehr und gewann sicher. Danach konnte Sonthofen ausgleichen. Harald überspielte seinen Kontrahenten im Mittelspiel, kam dann aber vom rechten Weg ab. So verlor er letztendlich eine Qualität – und auch wenn er dafür 2 Bauern hatte, war die Stellung mit wenig Zeit zu schwer zu spielen... Kurz danach stand es auf einmal 5-1. Gerhard stand immer etwas besser. Als sein Gegner im falschen Moment versuchte, aktiv zu werden, wurde dies gnadenlos bestraft. Auch Volker konnte von Beginn an Vorteile anhäufen. Zwar verpasste er an einer Stelle die sofotige Entscheidung, wie unser Ehrenmitglied Herbert ihm anschließend zeigte. Doch eine Mehrfigur gegen 2 Bauern war auch gut genug. Johannes stand zwischendurch bedenklich. Sein Gegenüber gewann sogar eine Figur, aber auf eine Art, die Johannes Kompensation gab. In beiderseitiger Zeitnot brach die gegnerische Stellung dann zusammen. Wolfgang spielte strategisch einfach besser als sein Widersacher. Letztendlich führte das dazu, dass er die einzige offene Linie eroberte, und anschließend mit der Dame eindringen konnte. Danach war Matt unvermeidlich. Etwas später baute Marcus unsere Führung aus. Er sah sich einem Gambit gegenüber und musste sehr hart kämpfen, um den Mehrbauern letzendlich im Läuferendspiel verwerten zu können. Bei Richard lief zunächst alles normal. Als er dann mittels Turmopfers auf Dauerschach spielte, schlug sein Gegner dies aus und es entstand ein Schwerfigurenendspiel, in dem Richard in Schwierigkeiten geriet. Nach dem Damentausch konnte er unter Bauernopfer seinen König aktivieren, so dass am Ende ein Remis raussprang.
Die Saison ist nun beendet. Mit 9-9 Mannschaftspunkte belegen wir den 5. Platz unter 10 Mannschaften. Nach dem guten Auftakt bleibt das Gefühl, dass etwas mehr drin gewesen wäre, aber richtig unzufrieden sollten wir nicht sein. Mal schaun, wie's nächstes Jahr weitergeht!