Eckehard zunächst ungläubig, dass er einen Tag vor seiner Reise nach Spanien auf Brett eins spielen sollte. „Ihr wollt mich wohl erschrecken“ war seine erste Reaktion, als er die Mannschaftausstellung sah. Er konnte als Erster mit einem Remis zum Mannschaftsergebnis beitragen.

Auf den Brettern drei und fünf lief es für Sigmund und Wilfried gar nicht gut, so dass der Zwischenstand 0,5: 2,5 für uns Garchinger das Schlimmste befürchten ließ. In einer Sechsermannschaft ist das kaum mehr auszubügeln.

Kiril auf Brett vier im Endspiel Läufer gegen Springer mit verteilten Bauern und Alexander, ehrgeizig und mit viel Phantasie auf Brett zwei, konnten mit ihren Siegen unsere Mannschaft wiederbeleben.

Alles hing bis zum Schluss von Stefan auf Brett sechs ab, der durchaus Gewinnchancen hatte. Erst zwei Minuten vor Ablauf der Spielzeit führte dann eine vom Gegner erzwungene Stellungswiederholung zum insgesamt gerechten Mannschaftsremis.

Am ersten April starten wir zur ersten Achter-Begegnung, ein Heimspiel, das hoffentlich kein Aprilscherz wird. Wir freuen uns darauf!