Den zweiten Platz mit schon zweieinhalb Punkten Rückstand belegte Harald Bredl, bevor Roland Lötscher einen weiteren Punkt zurück das FM-Trio auf den Siegerpodest komplettierte.
Der Rest des Teilnehmerfeldes lag meist dicht beisammen, zudem konnte jeder Spieler mit mindestens zwei Siegen auf jeden Fall einen Teilerfolg mit heimnehmen.
In 91 Partien gab es mit 44 Schwarzsiegen fast 50% Erfolge des Nachziehenden, die höchste Quote des Jahres, Weiß schnitt mit nichtmal 40% an Siegen unterdurchschnittlich schlecht ab.
Das nächste Turnier findet am 24. November statt, vorerst aber konzentrieren sich alle auf den Start der überregionalen Ligen und/oder den Start der Vereinsmeisterschaft Anfang Oktober.