Bezirksliga 2013

 SpielernameDWZ
1 Krivoborodov, Egor 2492
2 Schlinkmeier, Karsten 2101
3 Mueller, Marcus 2125
4 Nüssel, Georg 2088
5 Wolter, Jens 2074
6 Wittke, Volker 2053
7 Lutz, Gerhard 2058
8 Schmidt, Hans 2026

3,5:4,5-Niederlage gegen den starken Münchner SC war mehr als genug zum Meistertitel.

Bisherige phänomenale Saisonleistung führte dazu, dass eine 2,5-zu-5,5-Niederlage zum Titel genügt hätte.

 

Siebter Streich:

Garchings Dritte wehe euch,

jetzt kommt euer letzter Streich.

Und der Gegner hochgerüst‘

siegessicher, dass ihr’s wisst.

Kurz, die Dritte knapp geschlagen,

Münchner Meister, sonst noch Fragen?

 

Worin der Gegner 2 Internationale Meister aufbot, trotzdem nur knapp gewann und der Titel an die Dritte ging.

Showdown – zentrale Endrunde der Bezirksliga bei Bayern München. Da wir nicht aufsteigen konnten, stand der Aufsteiger Münchner SC 1836 schon vorher fest, aber…

12:0 Mannschaftspunkte vor der zentralen Endrunde.

 

Sechster Streich:

Einstens, als es Freitag wieder
Und die Dritte, brav und bieder,
an den Brettern mit Gefühle
Saß vor ihren Schachspiele,
Schlichen sich die bösen Buben
In der Dritten Garchings Stuben,
Wo das Königspaar rumstand;
Doch die Dritte, die hielt stand.

 

Worin alle Schwarzpartien und fast alle Weißpartien gewonnen wurden. Da fehlen langsam selbst dem Protagonisten die Worte. Einfach nur gut, Jungs!!

 

Dritte wird immer besser. Gegen Weiß Blau Allianz 1 gelang ein 7-zu-1-Erfolg.

Zu keinem Zeitpunkt hatte der Gegner eine Chance.

 

Fünfter Streich:

Wer in Dorfe oder Stadt
die Dritte Garchings spielen hat,
Der sei höflich und bescheiden,
Denn das mag die Dritte leiden.

Kurz, man sei darauf bedacht

Was der Dritten Freude macht.

 

Gegen München Nord 1 wurden 6,5 (Brett-)Punkte mitgenommen.

 

Vierter Streich:

Worin keine Partie verloren wurde und eine glanzvolle Mannschaftsleistung auf die Bretter gezaubert wurde.

 

Diese Woche spielte die Dritte das einzige Mal nicht am Freitag, sondern am Dienstag.

Mit 4,5:3,5 war es recht knapp. Vaterstetten erwies sich als der erwartet schwere Gegner.

 

Dritter Streich:

Worin der Gegner uns mit Gastgeschenken zu verwirren suchte und – im Gegensatz zum zweiten Streich - mit Schwarz mehr Punkte als mit Weiß geholt wurden. Die Schachbuben sind halt nicht ausrechenbar.

Zweiter Streich:

Worin mit Weiß gehackt (4 Siege) und mit Schwarz gehalten wurde, bevor ganz zum Schluss doch noch eine Partie verloren ging.

Eine Schachbubengeschichte in sieben Streichen nach Wilhelm Busch